Pop-Up-Café Dreikönigshof – Nachlese
Hach war das schön! Unser Büro ist soweit wieder hergestellt, ein leichter Hauch von Kafeeduft wabert noch herum und ein leises Echo der Kaffeemühle hallt noch zwischen den Wänden hin und her. Viele Gäste sind weit länger als nur einen Cappuccino geblieben und das war ja unser Ziel. Es mag an den selbst gebackenen Plätzchen, Pauls vorzüglichem Cappuccino oder insgesamt der schönen Atmosphäre gelegen haben.
Weitere Anregung für Gespräche: Die brilliante Pecha-Kucha-Premiere unseres Useletter-Partners Thorsten Rexer Thema: »Früher war sogar die Zukunft besser« (K.Valentin) bzw. sein Manifest für Veränderung. Thorsten hatte anfangs seine Zweifel am starren Format des Pecha Kucha. Ich glaube, man muss es einfach probieren und die verbindliche Länge von 6 Minuten und 40 Sekunden für einen Vortrag genießen. Genau die richtige Länge für eine kleine Aufmunterung zwischen Plätzchen und Cappuccino.
Ich habe Paul nicht gefragt, wie viele Cappuccinos und Espressos er zubereitet hat. Bei über 50 Gästen werden es aber ein paar gewesen sein. Sehr gefreut hat uns der Besuch einer Delegation des Stadtmagazins Sensor, des Mainzer Kult-Wirts Norbert Schön und selbst aus Südarfrika kam interessierter Besuch. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Pop-Up-Café so viel Aufmerksamkeit erzeugt. Ja, es sind sogar auch Leute gekommen um unsere Einweihung zu feiern und unser neues Büro zu sehen …
Ganz vielen Dank an alle Gäste und natürlich an unsere Helfer, die uns einen so schönen Nachmittag beschert haben. Es war ein riesengroßer Spaß und wir werden auf jeden Fall mal wieder etwas in der Art veranstalten!
Zum Abschluss noch ein paar Impressionen, die unser Nachbar und Kollege Jens Gerholdt uns freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat: